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1. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 292

1836 - Leipzig : Schumann
292 Allgemeine Erdkunde. Andorra und Goust in den Pyrenäen und die schweizerische Eid- genossenschaft. Europa hat beinahe an 100 selbstständige Staaten, davon sind drei Kaisertümer: Oesterreich, Rußland (Czaar), Türkei (Sultan); — sieb enzehn Königreiche: Frankreich, Spanien, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, beide Sicillen, Portugal, (Polen), Preußen, Sardinien, Baiern, Würtemberg, Sachsen, Nordniederland, Hannover, Belgien, Griechenland. Un- gern, Böhmen, Galizien, Dalmatien, Polen, Lombardien, Jllyrien, Ireland, Schottland sind nicht durchaus selbstständig, sondern mit anderen unter einem Regenten vereinigt;— eine g eistli che Wahl- monarchie, der Kirchenstaat; — acht Großherzogthümer: Toscana, Baden, Hessen-Darmstadt, (Luxemburg), Sachsen-Weimar, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg; — ein Kurfürstenthum: Hessen-Kassel; — dreizehn Herzogtü- mer: Braunschweig, Nassau, Sachsen-Koburg - Gotha, Sachsen- Meiningen-Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Anhalt-Dessau, An- Halt-Bernburg, Anhalt-Köthen, (Holstein,Lauenburg), Modena, Lucca, Parma; — zwölf Fürstenrhümer: Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Hohenzollern-Hechingen, Hobenzollern- Sigmaringen, Waldeck, Reuß ältere und Reuß jüngere Linie, Lippe- Detmold, Schaumburg-Lippe, Liechtenstein, Monaco und Neufcharel, das zugleich einen Kanton der schweizerischen Eidgenossenschaft bil- det; — eine Landgrafschaft: Hessen-Homburg; — eine souveraine Herrschaft: Kniphausen. — Sodann die obenge- nannten zehn Freistaaten. I. West-Europa. Königreich Portugal. Lage 8^° bis etwa 12° östlicher Länge und 36° 55' nörd- licher Breite. Gränzen. — Ausdehnung: von Melgasso am Minho bis Faro in Algarve, 78 M., von Eampo Mayor in Alentejo bis zum Kap la Roca etwa 32 Meilen. Etwa 1700 ülmeilen Flächeninhalt. — Hauptgebirge: die Serra d'estrella. — Ströme: Minho, Lima, Douro, Tejo und Gua- diana. — Der Boden ist in allen Thälern ungemein fruchtbar, im Gebirge rauh; das Klima mild und angenehm, weil das , Land zwischen dem Ocean und den Gebirgen liegt. Hauptpro- dukte sind Wein, Südfrüchte, besonders Oliven, Korkholz, Seide und Wolle; Getreide wird vom Auslande zugeführt. Die Bewoh- ner, etwa 3,440,000, sind ein Mangvolk; im Umgänge mit Frem- den gefällig und zuvorkommend, gastfrei, zum Theil aber sehr aber- gläubisch und unglaublich faul, daher der Ackerbau sehr darnieder- liegt; auch mit Manufakrurwaaren wird Portugal großentheils vom Auslande versehen. Hauptbeschäftigungen sind Schifffahrt und Handel. Für den Unterricht wird erst seit etwa einem Jahre besser gesorgt als früher, wo er ganz in den Händen der Geistlichkeit war, woher denn auch die große Unwissenheit der Mas-

2. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 498

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Zchkucr Zritraum. 498 eine Bevölkerung von 400,000 Seelen und 100 Q. M. des bisherigen preußischen Polens, Neu-Ostpreußen und Bialystock; Friedrich Wilhelm Iii. verlor alle Lande zwischen der Elbe und dem Rheine, also die Halste seines Reichs mit 5 Millionen Einwohnern; Polen, soweit es zu Preußen gehört, ward unter dem Namen eines Herzogthums Warschau dem Könige von Sachsen zugetheilt; Danzig mit seinem Gebiete für eine freie Stadt erklärt unter dem Schutze der Könige von Preußen und Sachsen. Aus den eroberten Landen von Preußen, Braunschweig, Hessen-Eassel und einigen Theilen Hannovers schuf Napoleon ein Königreich Westphalen, welches er seinem jüngsten Bruder Jerome verlieh. Durch ein Decret, vom 2t. Nov. 1806 von Berlin aus erlassen, gebot ec das Con tin en talsyst em, oder die Sperrung des Festlandes für den englischen Handel, zu dessen Annahme er sogar den Kaiser von Rußland vermochte. 140 Millionen Thaler betrugen die Summen, welche Preußen an Frankreich zahlen sollte, und drei Festungen, Glogau, Küstrin und Stettin, blieben von 10,000 Franzosen besetzt, die aut preußische Kosten verpflegt und unterhalten werden mußten. Deutschland und Italien lagen in Fesseln, jetzt richtete Napoleon seine Blicke auf die p y r e n a i s ch e Halbinsel. Portugal erhielt die Weisung sich dem Continentalsysteme anzuschließen, zugleich betrat eine französische Armee unter dem n Ott. Marschall Iunot den spanischen Boden. Ein geheimer Thei- 1807 lungsplan Portugals hatte den mächtig waltenden Günstling Karls Iv. von Spanien, den Friedensfürsten Godoy, für Napo- leons Absichten gewonnen. Nach diesem Plane sollten die Provin- zen Alentejo und Algarbien dem Friedensfürsten unter dem Titel „eines Fürsten von Algarbien," zugetheilt, das Land zwischen dem . Minho und Duero dem unmündigen Könige von Hetrurien, Ludwig Ii., überlassen und über den Rest bei einem allgemeinen Frieden verfügt werden. Durch diese Lockspeise beschwichtigt, wider- setzte sich der Fciedensfürst dem Einmärsche der Franzosen in Spa- nien und ihrem Durchzuge nicht. Fast ohne Widerstand rückte Junot in Portugal ein, erfuhr aber, Angesichts Lissabon, den 29. Nov., daß der Prinzregent Johann, mit seiner geisteskranken Mutter und dem Hofe auf englischen Schiffen nach Brasilien un- ter Segel gegangen sey, wo derselbe zu Rio Janeiro seine Resi- denz nahm. Die von dem französischen Befehlshaber im Namen Napoleons erlassene Erklärung „das Haus Braganza habe zu re- gieren aufgehört" fand im folgenden Jahre Widerlegung durch die Ankunft eines englischen Heeres in Portugal, das sich mit den Patrioten verband und den Marschall Junot nach der für ihn nachtheiligen Schlacht bei Vimeira, den 21. Aug. 1808, zur Räu- mung Portugals zwang. Toscana aber wurde dessen ungeachtet von Napoleon in Besitz genommen, nachdem die daselbst liegenden

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 66

1835 - Berlin : Trautwein
6g Ii. geriete. Ii. 3etfraum. 1700—1740. rougb die Abftd)t Venbomc’á, die Sucbcrtanbc wicbcr ju er* obern, burd) die 0d)lad)t bei Oubenarbe (11. 3u(i)/ wc(d)e ihnen die (Eroberung der franjófifd)en Heftung Stile mßglicf) mad)tc; die folgen ¿breé 0icgc¿ bei Somplaquet (11. 0ept. 1709) über Villará und ©oufflcrs befd)ránítc jtvar die @efd)icflid)feit biefer $elbl)erren auf die (Einnahme ^von Eüíoné, allein Subí wig war burd) ganjltc^e (Et*fd)5pfung genötigt, die vorher we* gen übertriebener $orberungen der Verbünbeten abgebrodjenen Unterbanblungen ju erneuern, und ftd) fclbft jur Aufopferung bcó (Elfaffeé und feinet (Enfelá bereit ju crflaren, nur der von ibm allein verlangten Vertreibung beffelben jog er die $ortfcfcung beé ^riegeá vor, und Ver&nberung der Umfmnbe vcrfd)afften ibm halb einen günfiigern ^rieben. Senn 3°fepfj’$ I. “$ob (1711) und die 9fíad)folge feines ©rubers Äarl’S Vi. (1711— 1740) lief) eine Vereinigung der 5jrcrrcid)ifd)en und fpanifd)en 93?onard)ie befürchten; bas aus Sbí)ig¿/ beren ©runbfá&c der Äbniginn Anna verb&d)tig geworben, beftebenbe friegéíuftige englifdje Soaniftcrium würde 1710 geftürjt, Söiarlborougb G3«n. 1712) entladen, und nad)dem bas neue englifcbe ©wpminijterium fid) febon vorbei* mit Sranfreid) verftánbígt und Philipp V. von 0panien auf Sranfreid) vernichtet batte, fcblojj die|s auf einem (Eongreffe ju Utrecht (April 1713) ^rieben mit feinen meiden Seinben: (England erlangte Anerfennung der proteftantifdjen 0uc/ ceffton ju ©unften ^annover’S und (Entfernung bcs Prátenbenten auá Sranfreid), Sftewfounblanb, die Jjubfonslanber und Acabten nach feinen alten ©renjen und einen vorteilhaften Jjanbelétrací tat; J^ollanb: aud) einen vorteilhaften J^anbelsvertrag und eine (burd) einen Vertrag mit dem Äaifer 1715 beflimmte) ©arriere, bns ©efa($ungsred)t in acht nieberiánbifcben ncbjt dem ©ejtfce von Vento; 0avot;en: 0idtien alé Königreich; Prem fjen: Anerfennung bei* Äsnigswürbe und bas überquartier von ©ctbern; ‘Portugal: einen ©ejirf in 0übamerifa. Aufierbem übcrliejj 0panien an (England ©ibrattar und Sdftnorca, im Afi (lento die jábrtid)e (Einführung von 4800 Sftegern in bas fpanifdje Anterifa und 0enbung eines 0d)íffes nad) Portobello. Ser Kaifer, den Krieg allein fortfe£enb, mußte nad) dem Verlufie von Sanbau und ftreiburg mit Sranfreid) den vom Skeiche ju ©aben angenommenen Trieben ju 9la|tabt 1714 fcbließen: er er/ hielt die fpanifd)en 9ueberlanbc und einen ^b^ü der franj6fifd)en

4. Uebersicht der Weltgeschichte in synchronistischen Tabellen - S. 115

1873 - Breslau : Kern
.115 111. Zeitraum. Verfajsungskampfs-Ieitalter 1848—70. Die übrigen Erdtheile. 3. März. Enthauptung von 9 französischen Missionären in Korea. 31. März. Spanier bombardiren Valparaiso. 3. April. Präsident Johnson erklärt die Rebellion sür beendet. 2. Mai. Spanier bombardiren Callao. 23. Juni. Die repu° blikan. Mexicaner erobern Matamoros. 27. Juni. Aufstand der Havanna gegen Spanien. I. Aug. Die republik. Mexicaner erobern Tampico. Ii. Octbr. Franzosen erobern Konghoa in Korea. 21. Oct. Maximilian begiebt sich von Mexico n. Veracruz. 27. Nov. Erste No-tablen-Versammlung in Aegypten. 5. Dec. Maximilian beutst einennational-congress nach Mexico. Oct. Iuare?, Präsident v. Merico. April. Der Staat Wisconsin erklärt die Frauen für wahlberechtigt. Febr. Revolution in Montevideo; Ermordung des Präsident. Flores. Kriege. 1. Mai. Die italienische Kammer beschließt die Rüstung gegen Oesterreich. 5. Mai. Mobilmachung der preußischen Armee, am 6. Mai der österreichischen. 14. Juni. Kriegserklär. Oesterreichs an Preußen, 20. Juni an Italien. 15. Juni. Kriegserklär. Preußens au Oesterreich, Einmarsch der Preußen in Sachsen, Hannover und Kurhessen. 22. Juni. Gefangennehntung des Kurfürsten von Hessen. 24. u. 25. Juni. Siege der Oesterreicher über die Italiener bei Custo?;a und Cassaro. 26. Juni. Preußen liefern siegreiche Gefechte bei Turnau und Podol. 27. Juni bis 3. Juli. Der stebentägige Krieg. 27. Juni. Siege bei Nachod u. Hünerwasser, Gefechte bei Gswienciem und Langensalza. 28. Juni. Siege bei Trautenau, Pilnickau, Skalitz und Münchengrätz. 29. Juni. Sieg bei Stein, Erstürmung von Jicin und Königinhof; Hannoveraner kapituliren. 3. Juli. Entscheidender Sieg bei Königgrätz (Sadowa). 4. Juli. Sieg bei Dermbach über die Baiern. 10. Juli. Gefechte bei Soor und bei Kissingen, Baiern zurückgedrängt. 14. Juli. Sieg b. Aschaffenburg über Oesterreicher u. Kurhessen. 15. Juli. Sieg bei To bit sch au; der Weg nach Wien offen. 22. Juli, fünftägiger Waffenstillstand. 25. Juli. Sieg bei Gerchsheim über die verbündeten Süddeutschen und Oefterreicher. 26. Juli. Uriedeuspräliminarien von Uickolsburg. 23. Aug. Friede zu Prag zwischen Preußen und Oesterreich. 3. Oct. Friede zu Wieu zwischen Italien und Oesterreich. 16. März. Franzosen verlassen Mexico. 2. April. Puebla von den Mexicanern erobert. 15. Mai. Kaiser Maximilian gefangen und am 19. Juni in St. Cruz erschaffen. 28. Oct. Ankunft der französischen Flotte in Gaöta. 2. Nov. Franzosen rücken in Rom ein. 3. Nov. Garibaldi von den päpstlichen und französischen Truppen bei Mentana besiegt und gefangen. 25. Nov. Garibaldi nach Eaprera entlassen. 4. Dec. Schlacht b.tuyuti, Brasilier siegen überd. Paraguiten. 6. Dec. Briten erobern Senafe in Abyssinien. 17. Sept. Revolution in Spanien, Uice-Admiral Topele. 18. Sept. Schlacht bei Alcolea, Serrano siegt über die königlichen Truppen. 31. Jan. Briten erobern Allegirat in Abyssinien. 13. April. Briten erstürmen Magdala, Kaiser Theodor von Abyssinien f. Culturgeschichte. 8. Jan. Gesetz der Eivilehe in Italien. März. Der Unterrichtsminister in Italien erklärt in der Kammer, dass von 20 Mill. Einw. 17 Mill. weder lesen noch schreiben können. 20. Juli. Medaille zur tausendjährigen Feier des russisch. Reichs. Reformen Alexanders Ii.: 1. Aufhebung der Leibeigen« fchaft der Bauern. 2. Hebung des Volksunterrichts. 3. Besserung der Lage der Soldaten. 4. Aushebung des Branntwein-Monopols. 5. Einführung des öffentlichen Gerichtsverfahrens, 6. Jncorporirung Polens. 7. Erwerbung des Amur- 8. Beendigung der Kämpfe im Kaukasus. 9. Verkauf des russ. Nord-Amerika an die Verein. Staaten. 27. Juli. Kabellegung von Island nach New-Foundland beendet. Dec. Das Fürstenthum Lippe-Detmold hat noch seine Eisenbahn. 1. Januar. Aufhebung aller Rheinzölle. 1. April. Pariser Industrie-Ausstellung. 30. Juni. Der türk. Sultan in Paris. Sept. Entdeckung des 100. kleinen Planeten zwischen Mars und Jupiter. 24. Mai. Erste deutsche Nord-pol-Expedition. 25. Juni. Enthüllung des Luther-Denkmals in Worms. 12. Oct. Jesuitenorden in Spanien aufgehoben. 19. Nov. Wassersturz im Salzbergwerk Wieliczka.

5. Größeres Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in Bürgerschulen und höheren Unterrichtsanstalten - S. 66

1874 - Leipzig : Klinkhardt
Oesterreich erhielt die Lombardei, Illyrieu, Tyrol, Galizien re. zurück, Rußland das wiederhergestellte Königreich Polen, Preußen pol- nische und rheinische Länder und die Hälfte Sachsens, Bayern die Rhein- pfalz, Hannover Ostfriesland und die Königswürde; Weimar, Oldenburg, Mecklenburg erhob man zu Großherzogthümern, erkannte 4 freie Städte an, Holland und Belgien kamen als Königreich der Niederlande an Wil- helm I. von Oranien, Krakau wurde eine Republik; Kurhessen, Braun- schweig, Toskana, Modena, der Kirchenstaat, das Königreich beider Sicilien wurden wieder hergestellt. Alle deutschen Fürsten vereinigten sich zu einem Staatenbunde und unierzeichneten den 8. Juni 1815 die deutsche Bundes- akte, welche die Erhaltung der inneren und äußeren Sicherheit Deutsch- lands zum Zwecke hatte und den Bundesstaaten landständische Verfassungen, den christlichen Religionsparteien gleiche bürgerliche Rechte zusicherte. (Den 26. September 1816 unterzeichneten Alexander, Franz und Friedrich Wilhelm den heiligen Bund zur „gegenseitigen Hilfeleistung in christlicher Eintracht, und Regierung der Völker in Liebe, Gerechtigkeit und Frieden", dem fast alle europäischen Mächte beitraten.) Neueste Ereignisse. 1. Spanien. Ferdinand Vii. verwarf nach seiner Rückkehr 1814 die Verfassung der Cortes, stellte Klöster, Inquisition, Tortur her und nahm die Jesuiten wieder auf. Kurz vor feinem Tode hob er das falische Gesetz auf, und 1832 wurde Jsabella Ii. seine Nachfolgerin und ihre Mutter Christine Regentin. Dagegen wurde Don Karlos, Ferdinands Bruder, in den baskischen Provinzen und in Navarra als König anerkannt; es entstand ein siebenjähriger Bürgerkrieg zwischen Karlistcn und Christinos, der 1839 mit Karls Flucht nach Frankreich endete. Später dankte Chri- stine ab, und Jsabella wurde 1843 mündig erklärt*). Nach einer nicht eben glücklich geführten 25jährigen Regierung verlor diese im Jahre 1868 den Thron und floh nach Frankreich. Den 2. Januar 1871 bestieg der italienische Prinz, Herzog von Aosta, unter dem Namen Amadeo I. den *) In den amerikanischen Kolonien bildeten sich wegen Verweigerung gleicher Rechte mit dem Munerlande Republiken. Unabhängig machten sich Buenos Ayres (1826), Venezuela, Neu-Granada und Ecuador (Kolumbia 1819, Präside t Bolivar), La Plata, Chili, Peru, Paraguay, Uruguay; Mexiko erklärte sich 1822 zum unabhängigen Kaiserthume und 1824 zu einer Republik, von weicher sih Texas losgerissen und an Nordamerika angeschlossen hat.^ Letzteres erwarb 1817 auch das goldreiche Calisornien. Mexiko erhielt 1853 in Santa Anna einen Prä- sidenten auf Lebenszeit mit monarchischen Rechten. Es gelang ihm nicht, denz von Empörung zerrissenen und geschwächten Lande dauernden Frieden zu geben. Neue Revolutionen nöthigten ihn, 1855 abzudanken. Nachdem Mexiko in einem längern Kriege mit Frankreich unterlegen war, wurde es 1864 abermals zum Kaiserlhum erhoben. Der Erzherzog Maximilian von Oesterreich bestieg unter dem Namen Kaiser Maximilian I. ten neuerrichteten Thron. Das Kaiserreich halte fort- während gegen die republikanische Partei, an deren Spitze Juárez stand, zu käm- pfen. Im Jahre 1866 unterlag der Kaiser seinen Feinden durch Verrath und Präsident Juárez ließ ihn sogar erschießen. — Die Republiken in Mittelamerika: Gnaiemala, Costa-Risa, Nikaragua, San-Salvador und Honduras schwächen sich fortdauernd durch innere Wirren.

6. Größeres Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in Bürgerschulen und höheren Unterrichtsanstalten - S. 66

1860 - Leipzig : Klinkhardt
r 66 zurück, Rußland das wiederhergestellte Königreich Polen, Preußen polnische und rheinische Länder und die Halste Sachsens, Bayern den Rheinkreis, Hannover Ostfriesland und die Königswürde; Weimar, Oldenburg, Mecklenburg erhob man zu Großherzogthümern, erkannte 4 freie Städte an, Holland und Belgien kamen als König- reich der Niederlande an Wilhelm I. von Oranien, Krakau wurde eine Republik; Kurhessen, Braunschweig, Toskana, Modena, der Kirchen- staat, das Königreich beider Sicilien wurden wieder hergestellt. Alle deutschen Fürsten vereinigten sich zu einem Staatenbunde, und unter- zeichneten den 8. Juni 1815 die deutsche Bundesakte, welche die Er- haltung der inneren und äußeren Sicherheit Deutschlands zum Zwecke hatte und den Bundesstaaten landständische Verfassungen, den christ- lichen Religionsparteien gleiche bürgerliche Rechte zusicherte. (Den 26. September 1815 unterzeichneten Alexander, Franz, Friedrich Wilhelm den heiligen Bund, zur „gegenseitigen Hilfeleistung in christlicher Eintracht, und Regierung der Völker in Liebe, Gerechtig- keit und Frieden," dem fast alle europäischen Mächte beitraten.) Neueste Ereignisse. 1. Spanien. Ferdinand Vii. verwarf nach seiner Rückkehr 1814 die Verfassung der Cortes, stellte Klöster, Inquisition, Tortur her und nahm die Jesuiten wieder auf. Kurz vor seinem Tode hob er das salische Gesetz auf und 1832 wurde Jsabella Ii. seine Nachfolgerin, und ihre Mutter Christine Regentin. Dagegen wurde Don Karlos, Ferdinands Bruder, in den baskischen Provinzen und in Navarra als König anerkannt; es entstand ein siebenjähriger Bürgerkrieg zwischen Karlisten und Christines, der 1839 mit Karls Flucht nach Frankreich endete. Später dankte Christine ab, und Jsabella wurde 1843 mündig erklärt*). 2. Portugal. 1820 kehrte Johann Iv. aus Brasilien zurück, und dieses erklärte 1822 seine Unabhängigkeit und rief Johanns Sohn, Dom Pedro, zum Kaiser aus. 1826 P Johann. Dom Pedro entsagte dem portugiesischen Throne zu Gunsten seiner Tochter Maria, dessen sich aber sein grausamer Bruder, Dom Miguel, bemächtigte. Dom Pedro, 1831 des brasilianischen Thrones entsetzt (sein Sohn, Dom Pedro Ii., Regierungsnachfolger», ging nach Europa, verjagte seinen Bruder, und Maria erhielt den Thron zurück. Dom Pedro P 1834. Königin Maria f 1854, und Ferdinand, ihr Gemahl, aus dem Hause *) In den amerikanischen Kolonien bildeten sich wegen Verweigerung gleicher Rechte mit dem Mutterlande Republiken. Unabhängig machten sich Buenos Apres (1816), Venezuela, Neu-Grauada und Ecuador (Kolumbia 1819, Präsident Bo- lívar), La Plata, Chili, Peru, Paraguay, Uruguay; Mexiko erklärte sich 1822 zum unabhängigen Kaiserthume und 1824 zu einer Republik, von welcher sich Texas losgerissen und an Nordamerika angeschlossen hat. Letzteres erhielt 1847 auch das goldreiche Californien. Mexiko erhielt 1853 in Santa Anna einen Präsidenten auf Lebenszeit mit monarchischen Rechten. Es gelang ihm nicht, dem von Empörung zerrissenen und geschwächten Lande dauernden Frieden zu geben. Neue Revolutionen nöthigten ihn, 1855 abzudanken. Mexiko geht feiner Auflösung entgegen. Die Republiken in Mittelamcrika: Guatemala, Costa- Rica, Nicaragua, San-Salvador und Honduras schwächen sich fortdauernd durch innere Wirren. —

7. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 213

1834 - Kempten : Dannheimer
der Hauptbegebenheikeo 'der Weltgeschichte. 213 Jatzsse n. Cbr. der Confödcration von ln Plata am 20. April. Constitution von Lippe-Detmold am 8. Juni. Verschwörung unter den spanischen Truppen zu Erringung einer neuen Verfassung am 7. Juli. Co n sti tu l i on v o n Wü rte m b e rg am 26. Scpt. C o w- st i t u t i o n von Hannover am 7. Der. 1820 Neuer Aufstand der spanischen Truppen am i. Inner. Tod des Königs Georg des Iii. von Großbritannien am 50. Jan.; ihm folgt der Prinz von Wales Georg Friedrich An. gust als Georg der Iv. Der Herzog von Berrn in Pa- ris ermordet am iz. Fcbr. Der König von Spanien bcschivört die neue Verfassung am 7. März. Empörung in Neapel am 2. Juli. Revolution in Portugal am 24. Aug. Em- pörung ans Haiti am 6. Ort. Cougrcß zu Troppau am 28. Oct. Constitution von H c s s e n - D a r m st a d t am 17. Der. 1621 C o n g r e ß zu Laibach im Januar 1821. Wilhelm der I. von Hessen-Cassel stirbt am 27. Fcbr.; ihm folgt der Churprinz W i l h c l in d. Ii. Aufstand d c r G r i e ch e n in der Moldau und W a l l a ch c i am 6. März. Victor E m a n u e l von Sar- dinien legt die Krone nieder am 13. März. Prinz Carl Ul- bert von Carignan ivird Prinz Regent von Sardinien. Der Prinz Regent von Sardinien nimmt die neue Verfassung an am 15. März. Der Prinz Regent von Sardinien legt die Regent- schaft nieder am 22. März. Napoleon stirbt auf Helena am z. Mai. König Johann der Vi. landet bei seiner Rückkehr aus Brasilien in Portugal am 4. Juli. Gründung des Bundesstaates Columbia am 12. Juli. Bolivar. Feierliche Krönung des Königs Georg des Iv. zu London. König Karl Felix von Sardinien schließt mit Rußland, Preußen und Oesterreich einen Ver- trag am 24. Juli. Verfassung von Sachsen-Coburg am 8. Aug. König Georg der Iv. von Großbritannien besucht seine deutschen Erbländec und hält seinen Einzug in Hannover am 10. Oct. 1822 Das griechische Volk erklärt sich für unabhängig am 1. Jan. Bo per Präsident von Haiti am 2. Febr. Jtur- bidc Kaiser von Mexiko am 18. Mai. Brasilien trennt sich von Portugal am 22. Aug. Peter der I. konstitutioneller Kaiser von Brasilien am 25. Sept. Cougrcß zu Ve- rona. Gründung der 2lrmen-Co lonien in den Nieder- landen. I82z Jturbide legt die mexikanische Krone nieder am Zi. März. Die Franzosen gehen über die B i d a s s 0 a am 7. April. Qua- timala erklärt sich als unabhängig von Spanien am 1. Juli. Anordnung von P r 0 v i n z i a l st ä n d c u i m P r c u ß i s ch c n am 1. Juli für Preußen, Pommern und Rügen, für Brandenburg und die Lausitz. Pius der Vii. stirbt am 20. Aug. Sein Nach - solgec Lev der Xii. Die Franzosen besetzen Cadix am 29.

8. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 175

1832 - Heidelberg : Oßwald
175 Sept- geschlossen. Bonaparte wird als Gefangener ans die Insel Helena abgeführt- Mürat landet in Kalabrien und wird erschossen. Dänemark tritt schwedisch - Pommern gegen Lauenburg an Preußen ab- Die südlichen und nörd- lichen Provinzen der Niederlande (Holland und Belgien) werden zu einem Königreiche vereinigt. Wilhelm der I- von Oranien, König der Niederlande. Luxemburg wird dem Königreiche der Niederlande einverleibt. Der Prinz Regent erhebt Brasilien zu einem Königreiche. 1816 Deutscher Bundestag in Frankfurt am Main- Johann der Vi. besteigt die Throne von Portugal und Brasilien. Es bilden sich in Südamerika die Freistaaten La Plata. 1318 Karl der Xiii. von Schweden stirbt; ihm folgt der Kronprinz Karl Johann als König. 1619 Verschwörung der Truppen in Spanien gegen die Regierung. Die nordamerikanischen Freistaaten kaufen den Spaniern die beiden Florida ab. 1620 Ausbruch der Revolution in Spanien. Der Herzog von Berry in Paris ermordet. Die in Neapel ausgebrochene Empö- rung von denoestreichern gedämpft. Der Prinz Regent be- steigt als Georg der Iv. den brittischen Thron. Neue Em- pörung auf Haiti. Das Königthum abgeschafft, und die republikanische Verfassung hergestellt. Die portugiesischen Truppen empören sich, und setzen eine neue Regentschaft ein- 1621 Napoleon stirbt am 5. Mai auf Helena. Ferdinand der Iv. stellt die alte Verfassung wieder her. König Johann der Vi. ge- nehmigt die neue Verfassung der Cortes für Portugal, und führt dieselbe auch in Brasilien ein. Er läßt den Kron- prinzen Don Pedro als Stellvertreter in Brasilien, und kehrt nach Portugal zurück. 1822 Die brasilianischen Cortes erklären die immerwährende Trennung Brasiliens von Portugal, und rufen den Kronprinzen Don Pedro zum couftitutionellen Kaiser von Brasilien aus. 1823 Frankreich erklärt den spanischen Cortes den Krieg. Die Fran- zosen rücken am 24. Mai in Madrid ein, und besetzen am 27. Sept. Kadir- König Ferdinand zieht am 13. Nvv wieder in Madrid ein. Neue Schreckensherrschaft in Spa- nien. Es bilden sich die Freistaaten Guatemala in Nord- amerika und Bolivia in Südamerika. Siege der Griechen über die Türken zu Wasser und zu Lande. 1324 Ludwig der Xviii. stirbt. Sein Bruder, der Grafwon Artois, besteigt als Karl der X. den französischen Thron. Karl Ludwig erhält das Herzogthum Lukka. Karl Johann von Schweden ernennt seinen Kronprinzen Oskar zum Vizekönig von Norwegen. Es bilden sich in Amerika die Freistaaten

9. Kleine Geographie oder Abriß der mathematischen, physischen und besonders politischen Erdkunde ; nach den neuesten Bestimmungen für Gymnasien und Schulen - S. 25

1821 - Leipzig : Hinrichs
Portugal. 2 5 xemburg zu dem Königreich der Niederlande, das Groß/ hcrzogthum Würzburg zu Baicrn und das Großherzogthum Fulda zu Kurhessen.) Dazu das Kurfürstenthum Hessen. 4) Herzog th ü wer: Nassau, Anhalt, die sächsi- schen Herzogthümer, Oldenburg, Parma, Mode- na, Lucca :c. (Schlesien, Pommern. Sachsen, Berg, Magdeburg rc. gehören zum preußischen, S t e i e,tt- mark zum östreichischen, Genua zu dem sardinischen Staate.) 5) 'F ü r st e n t h ü m c rr H o h e/n z o l l e r n, L i ch ten ste in, Wald eck, Lippe, Schwarzburg. Rcuß rc. (Das Großfürstenthum Siebenbürgen ist ein Theil des östreichi- schen Kaiserthums, und das Großfürstenthum Finland ge- hört zu Rußland. Das Fürstenthum Ncufchatel mit der' Grafschaft Vallengin rc. gehört dem König von Preußen.) 6) Die Markgrafschaften Brandenburg, Mahren und Lausitz, wovon die erste zu Preußen, die zweite zu Oestreich, und die dritte zu Preußen-und ein kleiner Theil davon zu Sachsen gehören. 7) Einen kirchlich-weltlichen Staat: den päpst- lichen Kirchenstaat. 8) Republiken: Schweiz, Ionicn, S. Marina und die freien Städte Hamburg, Lübeck, Bremen, Frankfurt am Main und Krakau. h. i. Das Königreich Portugal. Lage, Gränzen, Größe. Portugal liegt 8° i5'-— ii° 55' L. 36° 55 — 42° i3' B., gränzt in N. und O. an Spanien, in S. und W. ans atlantische Meer, und enthält 1667 (nach Antillen ig34) O.. M. Boden und Klima. Das Land hat meistens frucht- bare Hügel und Flachen. Hauptgebirgc sind: Scrra da Amarao, Serra de Estrella (8000 F. hoch, mit Eisthalern, Gletschern und Schnecbcrgcn), de Monchigue rc. Die Vor- gebirge S. Vincente und da Rocca. Das Klima ist sehr angenehm. Flüsse: Minho,Douro (Duero), Tejo, Gua- diana rc. Produkte: Wein (Portwein, Caravallos rc.) Baumöl, Reis, etwas Getreide, Mais, Südfrüchte (Feigen, Orangen, Citronen, Apfelsinen, Pomeranzen, Mandeln, Kastanien rc.), Johannisbrot, Anis, Korkholz, Esparto, Agave, Sumach, Baumwolle; Rindvieh, Schweine, Esel, Maulesel, Pferde, Sei- denraupen, Bienen, Schafe (mit sehr feiner Wv.llc; auch wilde

10. Lehrbuch der Geographie - S. 36

1852 - Hamburg [u.a.] : Schuberth
36 1700. Friedrich I. wird König in Preußen. 1720. Amadeus Ii. gründet Sardinien. 1805. Baicrn wird ein Königreich. 1806. Napoleon gründet den Rheinbund. Würtembcrg und Sachsen werden zu Königreichen erhoben. Baden und Hessen-Darmstadt werden Großherzogthümer. Nassau wird ein Herzogthum. Reuß, Waldeck. Höhenzollern und Liechtenstein werden Fürstenthümer. 1807. Anhalt, Lippe und Schwarzburg werden souverain. 1813. Braunschweig und Kurhessen werden wieder selbstständig. 1814. Parma und Modena werden Herzogthümer. Hannover wird ein Königreich. 1815. Sachsen-Weimar wird ein Großherzogthum. Hamburg. Lübeck, Bremen und Frankfurt a. M. werden als freie Reichsstädte anerkannt. Oldenburg und Mecklenburg werden Großherzog thümer« 1816. Hessen-Homburg wird souverain. 1827. Befreiung der Griechen von den Türken. 1830. Das Königreich Belgien wird gegründet. 1848. Frankreich wird Republik. Uebersicht der europäischen Kriegsflotten (siehe Anhang Iv), Die 5» größten Städte Europa's (siehe Anhang V). Regierende Häupter in Deutschland (siehe Anhang Vi). Staatsschulden (siehe Anhang Vll). | ö r t ii j) a I. Portugal, das südwestliche Land Europas, ist 1770 □$?. groß, 70 Nt. l., 30^ M. br., zählt 3,950000 Einwohner. Die portugiesische Sprache, mit der spanischen verwandt, ist eine Tochter der lateinischen. Die Religion ist ausschließlich katholisch, die Geistlichkeit zahlreich. Was den Charakter der Bewohner betrifft, so bilden Hauptzüge desselben: edler Stolz, Muth, Ausdauer, aber auch südliche Heftigkeit, Jähzorn, Eifer- sucht, Neigung zur Trägheit. Bettelei, Uureinlichkeit und Unwissenheit sind im Lande sehr verbreitet; der Volköuntcrricht steht auf einer nie- drigen Stufe. National-Verguügungen sind: Sticrgefechte, Weinlese, Foffa, Cithcr. Den Portugiesen verdankt Europa den ersten Seeweg nach Ostindien 1498. Die aus Spanien kommenden Flüsse Min ho, Duero (spr. Doru) und Tajo (hier Tejo, spr. Tcschu) haben in Portugal ihre Mündungen Der Boden ist sehr gebirgig, dennoch fruchtbar und ergiebig, aber nur zu wenig angebaut. Das Klima ist überhaupt schön und gesund. Hauptprodutte sind: Wein, Südfrüchte, Schafe, Seesalz. Die vielen Festtage und der Hang zum Müssiggang sind Hindernisse der Industrie. Auch der Handel ist nicht von Bedeutung. Die Verfassung ist beschränkt-monarchisch. Staatseinkünfte: 10—15 Miss. Thaler. Schulden: 151,842000 Thlr. Kriegsmacht: 24,000 Fußvolk,
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